Karaoke - was ist das?
Lassen wir doch zum Einstieg einen Karaokefan selbst zu Wort kommen!
Am einfachsten erklärt: Für viele ist Karaoke eine Sucht - so auch für mich. Die Idee ist eigentlich ganz einfach: Anstatt sich nur Musik aus der Konserve anzuhören, steigt man aktiv ins Geschehen ein - man bestimmt nicht nur mit, was gespielt wird, sondern steuert auch gleich selbst den Gesang bei.
Damit das möglichst einfach bleibt, wird das Playback ohne Gesangsstimme eingespielt, und der Text dazu erscheint auf einem Bildschirm, er wird sogar zum richtigen Zeitpunkt eingefärbt, sodass man weiß, wann was zu singen ist. Jetzt braucht man nur noch das Mikrofon in die Hand zu nehmen, und "das Liederl mitträllern".
Zusätzlich gibt's meist noch weitere Bildschirme, sodass auch die anderen Gäste mitlesen - oder bei guter Laune auch mitsingen - können.
Der wichtigste Punkt bei dem Ganzen ist allerdings: Es muss Spaß machen, und nur dafür wird gesungen. Keiner hat zu beweisen, wie gut er ist, keiner blamiert sich mit einer schwächeren Darbietung. Jeder darf Spaß am Singen haben und jeder wird feundlich und positiv aufgenommen, unabhängig davon, wie gut oder schlecht er/sie singt.
Am einfachsten erklärt: Für viele ist Karaoke eine Sucht - so auch für mich. Die Idee ist eigentlich ganz einfach: Anstatt sich nur Musik aus der Konserve anzuhören, steigt man aktiv ins Geschehen ein - man bestimmt nicht nur mit, was gespielt wird, sondern steuert auch gleich selbst den Gesang bei.
Damit das möglichst einfach bleibt, wird das Playback ohne Gesangsstimme eingespielt, und der Text dazu erscheint auf einem Bildschirm, er wird sogar zum richtigen Zeitpunkt eingefärbt, sodass man weiß, wann was zu singen ist. Jetzt braucht man nur noch das Mikrofon in die Hand zu nehmen, und "das Liederl mitträllern".
Zusätzlich gibt's meist noch weitere Bildschirme, sodass auch die anderen Gäste mitlesen - oder bei guter Laune auch mitsingen - können.
Der wichtigste Punkt bei dem Ganzen ist allerdings: Es muss Spaß machen, und nur dafür wird gesungen. Keiner hat zu beweisen, wie gut er ist, keiner blamiert sich mit einer schwächeren Darbietung. Jeder darf Spaß am Singen haben und jeder wird feundlich und positiv aufgenommen, unabhängig davon, wie gut oder schlecht er/sie singt.
karaokeblog - 3. Jan, 06:29
na also!
euer http://szeneblogger.twoday.net/