Donnerstag, 22. Februar 2007

Das "Lemmon" in 1010 Wien ...

Rusty schreibt:

Die vorhanden Karaokesongs liegen im CD+G-Format u. VCD-Format auf und werden über einen Karaokeplayer abgespielt. Es ist auch hier überhaupt kein Problem eigene Karaoke-CDs mitzunehmen solange sich die Songs in dem oben genannten Formaten befinden. Bei der Soundanlage ... mehr

Mittwoch, 14. Februar 2007

Thomas Gottschalk in Wien: "Bitte ohne Karaoke!"

Im Rahmen der Guerilla - Marketing - Aktion "Haribo macht Kinder froh" wird Thomas zwar wie üblich im Wiener Hilton übernachten, aber auf Karaoke wird verzichtet: "Dazu ist mein Terminkalender zu voll" (Thomas).

Samstag, 20. Januar 2007

Sing Your Song!

Und wieder ein neues Lokal, das wir persönlich entdecken konnten: Schwuppdiwupp in die Wiener Eschenbachgasse! Mehr auf der Website der dortigen Karaokefreaks!

Freitag, 19. Januar 2007

karaoke4you - die Eventmaschine

"Event ist das Modewort für Veranstaltung und bedeutet nichts anderes, als dass wir für Sie einen kompletten Karaoke-Abend in Ihrer Gaststätte, Ihrem Hotel, Ihren Veranstaltungsräumen, Ihrer Privatwohnung - oder wo auch immer Sie möchten – organisieren und durchführen.

Sie kümmern sich ausschließlich um Ihre Gäste, wir gestalten den Abend für Sie."

So läuft das - unter anderem - bei "Karaoke4you", einem kleinen Wiener Karaoke - Imperium, das übrigens als Verein organisiert ist. In 1170 Wien befindet sich der Vereinssitz mit Lokal:

karaoke4you_location

Mehr natürlich auf der Website des Vereins!

Freitag, 12. Januar 2007

Gastronomiewerbung: Blogs als Marketinginstrument?

Web 2.0 Powermarketing, also wirkungsvolle Werbung mit kleinem Budget. ist eine besonders kreative und schlagkräftige Kommunikationsstrategie für Klein- und Mittelbetriebe, die möglichst wenig Geld für „Werbung“ ausgeben, aber trotzdem eine starke Werbewirkung erzielen wollen.

Werbung und Marketing über Web - Communities setzt sich jetzt immer mehr durch. Aber nur eine kleine Gruppe gut informierter Insider nützt bereits diese faszinierenden Instrumente. Das ist Ihre Chance gegenüber Ihren Mitbewerbern: denn diesmal schläft die Konkurrenz!

Die klassische Werbung ist nutzlos, sauteuer und nervt die Konsumenten. Das gilt auch und mehr denn je für die altbekannten Methoden der Internetwerbung. Herkömmliche Webdesigner oder Agenturen für Internetwerbung setzen weiterhin auf völlig veraltete Methoden wie Bannertausch, Linktausch, Bannerwerbung oder Eintragung in zahllose Verzeichnisse, die in Wahrheit kein Mensch liest. Die veraltete und / oder sogar völlig unakzeptable "Firmen - Homepage" mit zugespamten Gästebuch wird weder gefunden noch von genug Fans gelesen.

Bannerwerbung ist ebenfalls out. Weniger als 0,5 Prozent der Internet-User klicken diese klassische Form der Netzwerbung an. Die Folge: Teure Werbebotschaften verpuffen im Nichts, der gewünschte Dialog mit dem Kunden findet nicht statt. Ist die Internetwerbung am Ende? Ganz im Gegenteil. Die Zukunft der Online - Kommunikation hat nämlich gerade erst begonnen: Web 2.0 Powermarketing.

Ein Weblog - oft nur Blog genannt - ist eine dynamische Webseite, die periodische Einträge enthält. Die neuesten Beiträge stehen an oberster Stelle. Das Schreiben in einem Weblog wird als bloggen bezeichnet. Die Beiträge stammen von einem oder mehreren Autoren und sind meist persönlich gefärbt. Die ersten Weblogs tauchten Mitte der 1990er Jahre auf. Sie waren fast immer zunächst private Online-Tagebücher, auf denen Internetnutzer Einträge über ihr eigenes Leben machten. Mittlerweile gibt es die unterschiedlichsten Formen von Weblogs.

via

Karaoke: Cantina Loco, Karaokewelt, Beerandsongs & Co

Was steht über Karaoke, Karaokelokale usw. im Internet? Hier ist es immer wichtig, bei Google diese Suchbegriffe einzugeben, damit Du feststellen kannst, ob nicht etwa "Blogger" böse über Dich oder Dein Lokal berichtet haben.



Unternehmen und Unternehmer, Führungskräfte, Produkte, Marken, aber auch Privatpersonen, werden täglich und rund um die Uhr gescannt, gecheckt, recherchiert und ausspioniert: in den Internet - Suchmaschinen. Vor allem und heute fast ausschließlich bei Google. Was steht über Sie im Internet? Achten Sie auf Ihre Online Reputation. Checken Sie möglichst oft selbst, welche Blogs bzw. Blogger über Sie oder Ihre Firma berichten. Denn gerade die Einträge bzw. Beiträge in Blogs stehen oft auf den ersten Google - Seiten, oft weit vor Ihrer eigenen Firmenhomepage oder Websites mit Ihren Werbe-, PR- oder Pressetexten. Das hängt mit der suchmaschinenoptimierten Blogsoftware und mit dem hohen Vernetzungs- und Verlinkungsgrad der Blogsophäre zusammen.

Blogs sind kleine, aber in ihrer Gesamtheit oft erstaunlich wichtige und ggf. sogar für Sie gefährliche private "Internet - Zeitungen". Längst entsprechen die heutigen Blogs nicht mehr der veralteten Definition "Internet - Tagebuch" oder "privates Onlinejournal". Schlagworte wie "Bürgerjournalismus" oder "Leserreporter" haben die Medienlandschaft grundlegend verändert. Darüber berichten auch fast täglich Blogger, besonders die, die an der Schnittstelle vom Bloggen zum Onlinejournalismus stehen, wie etwa Michael Alexander Wilcke vom happywinnerblog. Die wichtigste Veränderung geschah durch "Web 2.0", das so genannte "Mitmach - Internet". Die privaten und fast kostenlos herstellbaren neuen "Internet - Zeitungen" heissen "Blogs" oder "Weblogs" und können innerhalb weniger Tage über Vernetzungsprozesse und Suchmaschineneinträge Marken aufbauen - oder (fast) ruinieren.

Mittwoch, 3. Januar 2007

Karaokelokale

Naja, Karaokeblogger gibt es ja unseres Wissens nur in Frankreich, England usw., in D oder A haben wir eigentlich noch kein gutes Karaokeblog gefunden.

Hier gibt es zunächst einmal eine Liste Wiener Karaokelokale. Wir bauen das natürlich laufend weiter aus!

Karaoke - mehr zum Thema!

Karaoke kommt aus Japan und setzt sich aus zwei Abkürzungen zusammen: "kara" kommt von "karappo" (leer) und "oke" von "okesutura" (Orchester), also "leeres Orchester". In Wirklichkeit bedeutet dies, dass bei Karaoke lediglich die Musik beliebiger Titel gespielt wird und jeder selbst dazu singen kann. Dabei läuft der Text z.B. auf einem Fernseher mit.

Anfang der 90er kam die Firma Pioneer mit dem Laser Disk Format auf den Markt, welches die Größe einer Schallplatte besitzt und zum ersten Mal digitale Bilddaten auf einer Platte speicherte. Damit wurde es sehr leicht, die Songtexte mit einem Video und der Musik der Titel mitlaufen zu lassen. Hinzu kam der schnelle Zugriff auf die Titel, der im Gegensatz zu Videokassetten innerhalb einer Sekunde stattfindet.

Im Laufe der Zeit kam das CDG Format hinzu in der Größe einer normalen Audio CD. Auch sonst gleicht das CDG Format der normalen CD und kann auch auf jedem CD Spieler abgespielt werden. Mit einem Unterschied: CDG's enthalten die Songtexte, die auf einem Fernseher übertragen werden können und während des Titel die entsprechenden Texte farblich markieren. CDG kann auch in beschränktem Maße Grafik darstellen, dies sind aber meisten Standgrafiken. Am häufigsten ist der Text auf einem blauen Hintergrund dargestellt. Beachten Sie, daß ein normaler CD Player zwar Ihre CDG abspielen kann, der Text kann jedoch nicht dargestellt werden.

Siehe dazu auch Wikipedia

bis bald ...

Karaoke - was ist das?

Lassen wir doch zum Einstieg einen Karaokefan selbst zu Wort kommen!

Am einfachsten erklärt: Für viele ist Karaoke eine Sucht - so auch für mich. Die Idee ist eigentlich ganz einfach: Anstatt sich nur Musik aus der Konserve anzuhören, steigt man aktiv ins Geschehen ein - man bestimmt nicht nur mit, was gespielt wird, sondern steuert auch gleich selbst den Gesang bei.
Damit das möglichst einfach bleibt, wird das Playback ohne Gesangsstimme eingespielt, und der Text dazu erscheint auf einem Bildschirm, er wird sogar zum richtigen Zeitpunkt eingefärbt, sodass man weiß, wann was zu singen ist. Jetzt braucht man nur noch das Mikrofon in die Hand zu nehmen, und "das Liederl mitträllern".

Zusätzlich gibt's meist noch weitere Bildschirme, sodass auch die anderen Gäste mitlesen - oder bei guter Laune auch mitsingen - können.

Der wichtigste Punkt bei dem Ganzen ist allerdings: Es muss Spaß machen, und nur dafür wird gesungen. Keiner hat zu beweisen, wie gut er ist, keiner blamiert sich mit einer schwächeren Darbietung. Jeder darf Spaß am Singen haben und jeder wird feundlich und positiv aufgenommen, unabhängig davon, wie gut oder schlecht er/sie singt.

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