Lokaltipp besuchte das "Café Pentagramm"
Völlig neu renoviert und mit einem fast 120 Quadratmeter grossen "Temple of Seth" ausgestattet, erfüllt das Wiener Kultcafé "Café Pentagramm" offenbar vor allem die Wünsche biederer "Normalbürger" nach satanischem Treiben. Neben einem "mystisch orientierten" Publikum aus Esofreaks, Philosophen, Handleserinnen, Hexen, "Falter" - Redakteuren oder Theologen wie Buchverfasser Josef Dvorak bevölkern meist gutgekleidete Normalbürger das Lokal, in der irrigen Hoffnung, bei einer der jungen Hexen landen zu können. Satanistenchef Dokupil: "Wir sind kein Hellfire - Swingerclub, wer glaubt, hier hätten wir Sexualmagie oder Orgien, der liegt schief und kann gerne wieder gehen." Schwarze Messen, (zärtliche) Auspeitschungen junger Hexen und düsteres Interior machen den Wiener Satanstempel zum - freilich nicht unumstrittenen - Kultlokal.

Ein gefallener Priester, der früher Christus. heute aber dem Fürsten der Finsternis dient, bereitet u.a. ein herrliches Carpaccio und feinste Salate zu. Die Schickeria steht Schlange. Satanistenchef Johannes Dokupil: "Wir haben hier tolle Musik, aber auch Meditationsräume, in denen ihr zur Selbsterfahrung gelangen und in der Ekstase den Satan schauen könnt. Wer Pfui Teufel sagt, fliegt raus."
Und hier geht's weiter ...

Ein gefallener Priester, der früher Christus. heute aber dem Fürsten der Finsternis dient, bereitet u.a. ein herrliches Carpaccio und feinste Salate zu. Die Schickeria steht Schlange. Satanistenchef Johannes Dokupil: "Wir haben hier tolle Musik, aber auch Meditationsräume, in denen ihr zur Selbsterfahrung gelangen und in der Ekstase den Satan schauen könnt. Wer Pfui Teufel sagt, fliegt raus."
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karaokeblog - 26. Aug, 18:08